
Trotz der Warnungen der religiösen Führer ziehen Jesus und die Jünger unter dem Jubel der Menge in Jerusalem ein. Doch überall lauern Menschen, die spionieren.
Die Spannung steigt, als die Jünger beim Predigen in Jerusalem Spion*innen entdecken und ein Freund im Tempel auf unfaire Geschäftspraktiken stößt.
Als Jesus den Markt im Tempel schließt, fürchten die besorgten religiösen Führer seinen wachsenden Einfluss und versuchen, das Volk gegen ihn aufzubringen.
In Sorge wegen eines Komplotts gegen Jesus bittet Maria Magdalena Yussif um Hilfe. Judas äußert Zweifel an Jesu Predigt über Steuern.
Während Kaiphas mit seinem Schwager über Jesu Verhaftung streitet, erkennen die Jünger die tiefere Bedeutung des verfluchten Feigenbaums.
Die Nachricht vom Tod Johannes des Täufers erschüttert Nikodemus. Als Maria Magdalena ihn um Rat bittet, warnt er, dass Jesus dasselbe Schicksal drohen könnte.
Die Jünger bereiten das Passahfest vor. Als sie merken, dass sie verfolgt werden, fürchten sie um ihre Sicherheit und suchen bei Jesus Rat.
Nach dem letzten Abendmahl sprechen die Jünger über den Verräter unter ihnen, bevor sie nach Gethsemane gehen. Unterdessen stellt Pilatus Atticus zur Rede.