Als junger Special Agent startet Gibbs 1991 beim NIS in Camp Pendleton. Gleich zu Beginn steht er vor einer brisanten Aufgabe: Gemeinsam mit seinem Mentor Mike Franks jagt er einen gefährlichen Scharfschützen. Eine Zusammenarbeit, die Gibbs' Schicksal für immer prägen wird.
Leroy Jethro Gibbs ist weiterhin auf der Jagd nach einem flüchtigen Scharfschützen. An der Seite seines Mentors Mike Franks stellt er sich neuen Herausforderungen und festigt seinen Platz im Team, während sich die Ermittlungen zuspitzen.
Eine männliche Leiche wird in der Nähe von Camp Pendleton gefunden. Dessen Partner, mit dem er zusammen Marihuana verkauft hat, gerät ins Visier der Ermittler. Das NCIS-Team kann den Mann schließlich in einem Einkaufszentrum stellen. Er beteuert, den sagenumwobenen „Mottenmann“ gesehen zu haben, der ihn zur Flucht zwang und dabei seinen Partner versehentlich tötete.
Das NCSI-Team wird zu einem Mordfall gerufen, der die Nachbarschaft in helle Aufregung versetzt: Es gibt nicht nur eine Tote, sondern auch ein vermisstes Mädchen. Gibbs kann die Kleine zwar nach einiger Zeit finden, doch sie möchte nicht mit ihm sprechen. Schließlich gelingt es ihm, zu ihr durchzudringen und mit ihrer Hilfe ein Phantombild zu erstellen.
Während der Countdown für eine Hinrichtung läuft, muss Franks den Aufenthaltsort einer vermissten Leiche eines zum Tode verurteilten Häftlings ausfindig machen und ein Versprechen einlösen, das er der Schwester des Opfers gegeben hat, bevor die Zeit abläuft.
Gibbs geht zum ersten Mal zusammen mit Lala undercover, während der NIS den Fall eines toten Marinesoldaten bearbeitet, der möglicherweise streng geheime Informationen weitergegeben hat, die eine Bedrohung für die nationale Sicherheit darstellen; Lala kämpft mit einer unerwarteten Entwicklung in ihrem Privatleben.