
Die Motivation bei den Goldsucher:innen ist am Nullpunkt angelangt. Mehr als die Hälfte der Saison ist vorbei, und die Teams haben noch immer keinen großen Treffer gelandet.
Ein schweres Unwetter richtet an den Schürfspots am Fluss erheblichen Schaden an. Auch das Equipment der Schatzsucher-Teams wird bei dem Sturm in Mitleidenschaft gezogen. Aber das Hochwasser hat auch einen positiven Effekt.
Unter einem 50 Tonnen schweren Findling vermuten Dustin Hurt und sein Team reiche Goldvorkommen. Allerdings ist die Arbeit an dem Monsterbrocken mit enormen Risiken verbunden.
Nach drei Monaten Blut, Schweiß und Tränen ist Taucher James endlich auf die rötliche Erdschicht gestoßen, unter der das Gold liegen soll.
Am Nugget Creek in Alaska riskieren die Goldtaucher:innen um Dustin Hurt Kopf und Kragen. Auf der Jagd nach dem ganz großen Fund wagt sich das Team sogar unter Extrembedingungen ins Wasser.
Am Nugget Creek muss Taucher James höllisch aufpassen. Ein 50 Tonnen schwerer Findling droht abzurutschen und den Goldsucher unter sich zu begraben!
Am Nugget Creek nimmt Goldsucher-Urgestein Fred wichtige Sicherungsmaßnahmen vor. Ansonsten könnte der 50 Tonnen schwere Granitbrocken aus der Eiszeit auseinanderbrechen und ins Schürfloch stürzen!
Am Nugget Creek klingelt endlich die Kasse. Doch das Glück ist nur von kurzer Dauer. Die Ausläufer eines Taifuns sorgen für Rekordregenfälle und wahre Schicksalsfluten …
Den Goldsucher:innen in den Chilkat Mountains steht ein desaströser Saisonabschluss bevor. Nachdem das stärkste Unwetter seit 50 Jahren den Nugget Creek komplett verwüstet hat, versucht das Team von Dustin Hurt zu retten, was zu retten ist. Aber Geröll, Matsch und Sand haben die Ausrüstung größtenteils unbrauchbar gemacht. Sogar der schwere Schürfbagger wurde durch die Wassermassen fast 30 Meter den Wildbach hinab gespült! Auch finanziell steht Dustin das Wasser bis zum Hals. Schließlich hat er sein gesamtes Budget in den Claim gesteckt.