Spätestens als sie sich vor Gericht übergibt, wird der alkoholabhängigen Anwältin Abigail Bianchi klar, dass sie Hilfe braucht. Nur eine Kanzlei will sie noch beschäftigen: die ihres Vaters.
Abigail und ihr Halbbruder Daniel vertreten ein Paar mit Down-Syndrom. Die werdenden Eltern befürchten, dass ihnen das Sozialamt das Sorgerecht für ihr Baby entziehen könnte.
Daniel und Abigail vertreten eine Hausfrau und Mutter, die süchtig nach Online-Glückspiel ist. Ihr Ehemann fordert das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder.
Aaron, ein homosexueller Teenager, wendet sich an die Kanzlei. Seine konservativen Eltern wollen ihn in ein religiöses Sommercamp stecken. Harry stellt unterdessen Abigail zur Rede.
Abigail und Daniel beraten Ira, der seine Frau aus einem Pflegeheim herausholen will. Er ist besorgt, dass sich ihre Demenz dort nur verschlimmert. Doch Iras Tochter ist dagegen.
Ein Paar adoptiert ein Baby und erfährt kurz darauf, dass es eine schwere Krankheit hat. Die Frau will das Kind behalten, der Mann nicht. Daniel und Abigail kämpfen auf Seiten der Frau.
Daniel bereut, Danielle verlassen zu haben. Beruflich kümmert er sich mit Abigail um einen Künstler in Finanznöten, der einst in einer Dreierbeziehung mit einer prominenten Person war.
Harry und Abigail vertreten Crystal bei ihrer Scheidung. Daniel ist enttäuscht über Harrys abweisende Reaktion. Abigail verteidigt eine Freundin, die ihr Kind nicht impfen lassen will.
Die Klientinnen Trish und Kim weigern sich, Elternunterhalt an ihre ungeliebte Mutter zu bezahlen. Um zu gewinnen, müssen Abigail und Daniel der Mutter emotionalen Missbrauch nachweisen.
Nina findet heraus, dass ihr Papa nicht ihr biologischer Vater ist. Abigail nimmt sich des Falls an und kommt einer ganzen Reihe von Fehlern in einer Kinderwunschklinik auf die Spur.